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Roche bietet eine Reihe von „best-in-class“-Primärantikörpern zur gewebebasierten Diagnose der wichtigsten Proteine bei Brustkrebserkrankungen an. Die Marker dienen dem Nachweis des Östrogen- (ER) und Progesteron- (PR) Rezeptors, des Proliferationsmarkers Ki-67 sowie des HER2-Proteins und des PD-L1 Status.
Mehr zu gewebebasierten Diagnostik
Die personalisierte Medizin hat sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt und sich inzwischen in der Behandlung zahlreicher onkologischer Indikationen als Standard etabliert, so auch beim Brustkrebs. Hier sind onkologische Biomarker mit prädiktiv-prognostischer Bedeutung wie z. B. PD-L1, HER2, BRCA und PIK3CA für eine leitliniengerechte Therapie mittlerweile unverzichtbar.1,2 Daneben wird auch das genetische Tumorprofiling1,2,3, immer wichtiger. Die Behandlung der Patienten entwickelt sich somit stetig weiter in Richtung personalisierterer Ansätze. Überdies gibt es für einige Therapien mehr als eine Darreichungsform, wodurch Behandler:innen und Patienten:innen mehr Flexibilität in ihrem Therapiealltag haben.
Der Ansatz des umfassenden molekularen Tumorprofilings nutzt eine Hybrid-Capture basierte Next-Generation-Sequenzierungs-Technologie (NGS), um Regionen des Tumorgenoms zu untersuchen, die anderen Tests entgehen.3–5 Über 300 verschiedene krebsrelevante Marker lassen sich so in einem Test detektieren. Zusätzlich zeigt der Test unter Berücksichtigung der Ergebnisse mögliche Behandlungsoptionen in einem übersichtlichen Report auf - für personalisierte Therapien.
Mehr zum molekularen Tumorprofiling
Die App verbindet Betroffene untereinander und macht auf wertvolle Veranstaltungen in der Nähe aufmerksam. Seien Sie mit Ihren Klinik- oder Praxis-Veranstaltungen dabei oder gehen Sie via Chat in den direkten Austausch mit Ihren Patient:innen.
Die App verbindet Betroffene untereinander und macht auf wertvolle Veranstaltungen in der Nähe aufmerksam. Seien Für Patientinnen im gebärfähigen Alter ist die Diagnose Brustkrebs oft eine doppelte Belastung. Denn schnell kommt die Frage auf, ob es trotz einer anstehenden oder laufenden onkologischen Behandlung noch möglich ist, Nachwuchs zu bekommen. Doch Krebstherapie und Kinderwunsch schließen sich dank moderner Diagnostik und Medizin nicht zwangsläufig aus. Wichtig ist jedoch, dass Patientinnen und ihre behandelnden Ärzt:innen bereits vor der onkologischen Behandlung über die Möglichkeiten des Fertilitätserhalts sprechen.
Mehr zu Familienplanung trotz Brustkrebs
Arzneimittel, die mit einem ▼ gekennzeichnet sind, unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG unter grenzach.drug_safety@roche.com oder Fax +49 7624/14-3183 oder an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte unter www.bfarm.de oder Fax: +49 228/207-5207