Women's Health in der Neuroimmunologie

Frauen mit Myasthenia gravis

Frauen erkranken häufiger an Myasthenia gravis (MG) als Männer, oft tritt die Erkrankung bereits in jungen Jahren auf. Patientinnen haben zudem häufiger seltene Antikörper-Konstellationen oder es gelingt überhaupt kein Antikörper-Nachweis – sie werden als „seronegativ“ bezeichnet. Wir sprachen mit Dr. Sarah Hoffmann, Oberärztin an der Klinik für Neurologie und stellv. Leiterin des Integrierten Myasthenie-Zentrums an der Charité, Berlin, über die besonderen Herausforderungen der MG bei Frauen.

M-DE-00020376